Darmkrebs ist bei den Amerikanern am weitesten verbreitet. 1 von 20 Amerikanern sind Opfer von Darmkrebs. Mit wenigen einfachen Schritten lässt sich Dickdarmkrebs jedoch in Schach halten:
1. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für Darmkrebs
Screenings sind Tests, die nach Wachstum suchen, bevor Zeichen und Manifestationen entstehen. Kolorektale Screenings können regelmäßig Entwicklungen, sogenannte Polypen, entdecken, die evakuiert werden können, bevor sie sich in Bösartigkeit umwandeln. Diese Tests können ebenfalls das Wachstum des Dickdarms oder des Rektums erkennen, wenn die Medikamente wahrscheinlich fruchtbar sind. Die American Cancer Society schlägt vor, mit 50 Jahren für die große Mehrheit zu testen.
2. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkorn.
Gewichtskontrollpläne, die viel Gemüse, Naturprodukte und ganze Körner enthalten, sind mit einer verminderten Gefahr des Darm- oder Rektumwachstums verbunden. Essen Sie weniger rotes Fleisch (Hamburger, Schweinefleisch oder Schafe) und zubereitetes Fleisch (Wurst und etwas Mittagsfleisch), die mit einer erweiterten Gefahr von Darmerkrankungen verbunden sind.
3. Regelmäßig trainieren
Auf die off Chance, dass Sie nicht körperlich dynamisch sind, haben Sie eine bemerkenswerte Schuss der Schaffung von Doppelpunkt oder rektale Krankheit. Die Erhöhung Ihrer körperlichen Aktivität kann dazu beitragen, Ihre Gefährdung zu verringern.
4. Achten Sie auf Ihr Gewicht
Wenn Sie übergewichtig oder kräftig sind, besteht die Gefahr, dass Sie den Staub von Dickdarm- oder Mastdarmerkrankungen bekommen und beißen. Das Essen vorteilhafter und das Erweitern Ihrer körperlichen Bewegung kann Ihnen ermöglichen, Ihr Gewicht zu kontrollieren.
5. Mit dem Rauchen aufhören
Langzeitraucher sind diejenigen, die ein höheres Risiko für Darmkrebs haben als Nichtraucher. Hilfe für jemanden, der aufhören will, erhöht die Chancen, erfolgreich zu kündigen.
6. Begrenzung des Alkoholkonsums
Ein weiterer Risikofaktor im Zusammenhang mit Darmkrebs ist ein ungesunder Anstieg des Alkoholkonsums. Man muss aufpassen, wie viel Alkohol sie konsumieren.
Die Änderung einiger dieser Lebensweise Neigungen kann ebenfalls die Gefahr für einige verschiedene Arten von Malignität, und auch verschiedene echte Krankheiten wie koronare Erkrankungen und Diabetes. Die Zusammenhänge zwischen Ernährungsroutine, Gewicht und Praxis und kolorektaler Malignitätsgefährdung sind ein Teil der für ein Wachstum am stärksten geerdeten.
Nicht veränderbare Risikofaktoren
Einer der nicht vermeidbaren Risikofaktoren ist eine Familiengeschichte von Darmtumoren oder prägefährlichen Polypen, insbesondere bei Hütern, Geschwistern oder Jugendlichen. Aufwärts von 1 von 5 Personen, die einen Dickdarm- oder Enddarmtumor verursachen, haben andere Verwandte, die ihn haben. Die Familiengeschichte anderer kolorektaler Probleme kann ebenfalls die Chance erweitern. Dazu gehören genetische Störungen, zum Beispiel die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) oder die vererbte nicht-polypöse Kolonmalignität (HNPCC), auch Lynch-Störung genannt.
Ihre eigene Geschichte kann ebenfalls Ihre Gefährdung beeinflussen. Zum Beispiel erhalten Sie vermutlich Doppelpunkt oder rektales Wachstum im Falle, dass Sie pre-carcinogenic Doppelpunktpolypen vorher gehabt haben. Unterschiedliche Zustände wie z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder Diabetes Typ 2 können ebenfalls die Gefahr einer Darmerkrankung erhöhen. Für den Fall, dass Sie eines dieser Probleme haben, sprechen Sie mit Ihrem Spezialisten darüber, welche Screening-Alternativen für Sie am besten geeignet sind. darmkrebs vorsorge ab wann ist dabei eine sehr wichtige Frage.